Samstag, 21. April 2012

MAST MAST MAST

Ja genau drei Mal musste ich an den Kran. Nun gut, es war das erste Mal, dass ich es ohne professionelle Hilfe gemacht habe. Und theoretisch hatte ich es genau geplant und gut überlegt. Es klappte auch eigentlich alles sehr gut, blo,ß dass sich doch zwei der ca 20 Leinen oder Drahtseile zum Masttop so vertüddelt hatten, dass der Mast wieder runter musste. Dann zum zweiten Mal aufgestellt, mit Thomas am Schaltkasten als Kranführer, sah alles eigentlich ganz gut aus. Dann die Wanten ordentlich gespannt - fertig. Verlustliste?  Ein Wantenspannerschoner, er hat sich auf Tauchfahrt begeben, und ein Wantenspanner verbogen - mit Bordmitteln repariert - in der Kramkiste fand sich zum Glück noch ein Ersatzteil.
Das war am Freitag, heute komme ich zum Boot und --- ein Kabel klemmt zwischen Mastfuß und Deck und schaut anklagend hervor. Mist. Also wieder zum Mastkran motoren, Wantenspanner lockern, Mast 2cm Anheben und Kabel ordentlich verlegen. Alles easy, wenn nur nicht der Regen wäre. Ordentlich durchnässt kommen Thomas, und ich wieder in die Box. Das ist eben Wassersport. Nun steht er aber endlich richtig, der Mast. Nun, segeln ist wunderbar um a) Gelassenheit zu üben und b) zu trainieren sich einen guten Plan zu machen.





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